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MPU-Vorbereitung

Für viele Betroffene ist eine bevorstehende Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) eine ungewohnte Herausforderung.

 

Man ist beunruhigt und fühlt sich vielleicht auch hilflos.

 

Informationen über den sogenannten „Idiotentest“ aus dem Internet oder von selbsternannten „Fachleuten“ mögen zusätzlich verunsichern.

In dieser Situation kann eine seriöse verkehrspsychologische MPU-Beratung sehr hilfreich sein. Durch eine fachkundige Beratung können Sie z.B. Klarheit darüber gewinnen:

- wie eine MPU abläuft,

- was von Ihnen in Ihrem speziellen Fall in der MPU gefordert wird,

- wie Ihre Chancen derzeit für eine positive MPU stehen,

- ob die Konsequenzen, die Sie nach der Auffälligkeit bisher gezogen haben, ausreichen,
  oder ob Sie zur Vorbereitung noch etwas tun sollten,

- wann Sie sich zur MPU anmelden können,

- welche medizinischen Befunde/Belege für eine positive Begutachtung notwendig sind.

Die Gutachter wollen zum Beispiel wissen, was bei Ihnen in der Vergangenheit zur Verkehrsauffälligkeit geführt hat, was Sie bereits an Veränderungen eingeleitet haben und wie Sie künftig Rückfälle vermeiden können. Wenn Sie mit Alkohol im Straßenverkehr aufgefallen sind, stellt sich z. B. die Frage, ob Sie Ihre Trinkgewohnheiten „richtig“ geändert haben (Abstinenz, Verzicht, Beschränkung auf gelegentlichen Konsum geringer Mengen) und mit welchen medizinischen Belegen Sie dies ggf. belegen können. Davon kann auch abhängen, wann Sie frühestens zur MPU gehen können. Ähnliches gilt für Drogenauffälligkeiten.

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